Eitorfs Dörfer

Eitorfs Stolz sind seine Dörfer

Merten
Merten

Die Gemeinde Eitorf wird durch ihre vielen idyllisch gelegenen Weiler und Dörfer geprägt. Hier haben die einzelnen Dorfgemeinden die Möglichkeit, sich vorzustellen.


Die Gemeinde Eitorf weist daraufhin, dass die Texte von den Bürgerinnen und Bürgern selbst zur Verfügung gestellt werden. Die Gemeinde Eitorf übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Wenn Sie ebenfalls Ihr Dorf an dieser Stelle vorstellen möchten, senden Sie uns eine E-Mail: presse@eitorf.de

Bach

Bach hat 386 Einwohner, liegt in direkter Nähe zur Sieg und zählt zum Gebiet des Westerwalds, wenn auch zum äußersten Rand. Das älteste Haus im Dorf ist die Mühle. Sie wurde 1555 erstmals urkundlich erwähnt. Damals hatte das Kloster Merten sie dort angesiedelt, weil die alte Mühle an der Sieg vom Hochwasser schwer beschädigt worden war. Noch heute tritt der Fluss hin und wieder über die Ufer und verwandelt die angrenzenden Heuwiesen und Bio-Gemüsefelder in riesige Seenplatten.

Im Krabachtal an der Schäferstraße findet sich der naturnahe Garten der Familie Lindner, der beim „Tag der offenen Gartenpforte“ für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Zu den Besonderheiten von Bach gehört auch die Wildvogelauffangstation von Angelika Bornstein. Happach gehört ebenfalls zu Bach. Dort herrscht von Ostern bis Ende Oktober reger Betrieb: Denn dann ist Saison auf dem Campingplatz von Josef und Johanna Halft. Das „kölsche Hätz“ schlägt in dieser Zeit nicht nur am Rhein, sondern an den Wochenenden und in den Ferien auch an der Sieg, denn die meisten Dauercamper stammen aus der Domstadt. Am Campingplatz ist außerdem die offizielle Einstiegsstelle für alle, die mit dem Kanu oder Kajak die Sieg erkunden wollen.

Bitze

Bitze liegt am Ostrand des Gemeindegebietes Eitorf. Mundartlich bedeutet der Ortsname „Obstwiese“. Zu Bitze gehören die drei alten Ortsteile „Alt“-Bitze, Forst und Sterzenbach. Forst war der Ursprungsort, der wie sein Antipode Forstmehren am königlichen Wald des Leuscheid als Grenzort fungierte. Nach Überlieferungen soll hier früher auch eine Burg, zumindest aber ein befestigtes Haus gestanden haben. 1885 hatte Bitze 16 Wohngebäude und 84 Einwohner, Forst 17 Wohngebäude mit 87 Einwohnern und Sterzenbach 24 Wohngebäude und 115 Einwohner. Bitze grenzt direkt an den Staatsforst von Eitorf und lädt zu jeder Jahreszeit zu einer Wanderung durch die Wälder und über die Höhen ein, von denen man einen herrlichen Blick hat, auch weit über Bitze hinaus. Zahlreiche Ruhebänke und ein Aussichtspunkt laden zum Verweilen und Rasten ein. Jedes Jahr im Sommer veranstaltet der Kultur- und Heimatverein Bitze-Sterzenbach e. V. sein großes Waldfest. Neben dieser beliebten Veranstaltung kümmert sich der Verein auch um die Pflege und Erhaltung der Ruhebänke und die Organisation eines Ausflugs für Senioren. Zur Tradition geworden ist auch der Martinszug, der jedes Jahr Anfang November stattfindet.

Bourauel

Bourauel ist ein kleines Dorf mit etwa 250 Einwohnern nördlich der Sieg. Hier findet man viele bergische Fachwerkhäuser. Tradition wird hier noch groß geschrieben, nämlich mit dem jährlichen „Pingseiersingen“ („Pfingsteiersingen“) und dem traditionellen Veedelszoch zu Karneval. Auch unsere Kapelle ist uns wichtig: Sie wird seit ihrem Bau von den Dorfbewohnern immer wieder liebevoll in Stand gesetzt und restauriert. Errichtet wird die Kapelle im Jahr 1914 von den Geschwistern Umständer. Wenige Tage nach Beginn des 1. Weltkriegs weiht der damalige Dechant das kleine Gebäude ein. 1945, in den letzten Tagen des 2. Weltkriegs, wird dann die benachbarte Brücke über die Sieg gesprengt und die Kapelle dabei schwer beschädigt. Doch die Bouraueler lassen sich nicht unterkriegen: Vier Jahre später finden sich Freiwillige, die sich um die Renovierung der Kapelle kümmern. Während nebenan eine neue Brücke gebaut wird, nimmt auch das kleine Bethäuschen wieder Gestalt an: Es wird neu eingesegnet und schmückt erneut den Wegesrand – bis zur nächsten Generalüberholung Mitte der 1990er Jahre. Zuletzt von Grund auf saniert wird die Kapelle im Jahr 2011. Denn in diesem Sommer feiert man an der Sieg das 750-Jährige Bestehen von Bourauel. Dafür putzt sich der Ort heraus und auch das kleine Bethäuschen soll wieder in neuem Glanz erstrahlen. In Anlehnung an die kleine Kapelle hieß unser Wahlspruch damals: „Wir sind Kapelle!“

Büsch

Büsch wurde beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit Silber ausgezeichnet. Das kleine idyllische Dorf mit etwa 81 Einwohnern liegt in den hügeligen Ausläufern des Westerwaldes an der südlichen Gemeindegrenze Eitorfs. Bei uns gibt es nicht nur lebendige Tiere wie Hunde, Katzen, Hühner, Schafe, Esel, Pferde und Lamas, sondern auch eine große Ausstellung von Kunst-Kühen und -Eseln. Unser Dorfmittelpunkt mit seiner Marienkapelle und dem schönen Brunnen sowie dem seltenen und einzigartigen Glockenspiel lädt zum Verweilen ein.

Dickersbach

Der kleine Ort Dickersbach liegt am Nordhang des „Hohen Schaden“ auf 230 Meter Seehöhe. Die Aussicht auf die Höhenzüge der Nutscheid ist großartig. Bei uns gibt es keinen Durchgangsverkehr, denn die Straße aus Richtung Rodder endet hier. Grüne Wiesen und große, zusammenhängende Mischwälder bieten einen hohen Wohn- und Erholungswert. Die Entfernung zu den Einkaufsmöglichkeiten im Eitorfer Hauptort beträgt nur rund fünf Kilometer. Da es eine Buslinie gibt, ist das auch für nichtmotorisierte Einwohner kein Problem. Dickersbach hat neun Wohnhäuser mit 20 Bewohnern, vier Hunden und einem Pferd. Ein Dorfbewohner backt regelmäßig verschiedene Brotsorten in einem uralten Backofen, ein anderer stellt aus den Äpfeln der Streuobstwiesen Apfelsaft und Apfelwein her. In einem Fischteich werden leckere Forellen gezüchtet. Alles in allem ein lebenswertes Dorf!

Halft

Die Eitorfer „Schäl Sick“ ist eine wunderschöne Wohngegend mit dörflichem Flair und traditionellem Brauchtum, wie Pfingsteiersingen, Dorffest und Martinszug – und nicht zu vergessen, dem MGV Eintracht Halft mit seinem Vereinslokal „Zur Linde“. Zu erwähnen ist außerdem der Dorfplatz als Mittelpunkt für Feiern und Feste. Die Eitorfer Hängebrücke zwischen dem Ortskern und Alzenbach wurde 1946 im Rahmen der Nachbarschaftshilfe von den Anliegern mit selbst organisiertem Material gebaut, unter anderem mit Seilen einer alten Seilbahn.

Merten

Im Osten ein steiler Abhang, darunter die Sieg, im Süden das Gestüt mit den weiten Koppeln, die sich in westlicher Richtung unterhalb des Ortes entlang ziehen und im Norden Wald bis zur Mertener Höhe hinauf: Merten besticht nicht nur durch seine faszinierende Lage. Das Dorf mit dem früheren Kloster – heute Schloss und Seniorenheim – der Burg und der Kirche St. Agnes ist geschichtsträchtig. Merten wurde im Jahr 1218 erstmals urkundlich erwähnt, auch wenn das Dorf mit den historischen Gebäuden laut Geschichtsforschung wahrscheinlich viel älter ist. Heute leben hier etwa 368 Menschen. Seit der „Natursteig Sieg“ eröffnet wurde, ist Merten ein Magnet für Wanderer, die im idyllischen Schlosspark rasten, im Café in der Orangerie leckere Torten vertilgen und beim Bummel durchs Dorf die uralten Bäume, die gepflegten Häuser und Gärten bewundern. Das Kapital des Dorfes aber sind die Vereine, die Dorfgemeinschaft, der Männergesangsverein und der Kirchenchor „Cäcilia“. Sie halten das soziale Miteinander, die Kultur, das Brauchtum und das dörfliche Leben in Schwung. Ende 2012 hat der Männergesangsverein – unterstützt von der Dorfgemeinschaft und dem Kirchenchor – der Gemeinde Eitorf den vorderen Bereich der alten Schule abgekauft, der nun schon viele Jahre als Dorfhaus genutzt wird.

Mittelottersbach

Mittel-Ottersbach auch noch so klein
ladet manchen Wanderer ein
durch das Dorf hindurchzugehen

da gibt es einiges zu sehen.

Gleich am Anfang ein Künstler wohnt

der aus Holz aus seinem Wald

manches schöne hat hergestellt.

Einige Schritte weiter ein altes Fachwerkhaus

davor ein Kreuz, es sieht herrlich aus.

Mühleip

Im dicht bewaldeten Eipbachtal am Rande der „Eitorfer Schweiz“ liegt Mühleip, mit 1.400 Einwohnern Eitorfs größter Außenort. Zu beiden Seiten des Eipbachs zieht sich die Wohnbebauung die Hänge hinauf, malerisch thront die Pfarrkirche St. Aloysius auf einer Anhöhe. Mühleip bietet sich als Startpunkt für Wanderungen ins Naherholungsgebiet „Hüppelröttchen“ mit Erlebnispfad „Försterweg“, Bienen- und Waldlehrpfad an – ein Radweg entlang der L 86 verbindet Mühleip zudem mit dem „Radweg Sieg“. Mühleip empfiehlt sich durch seine Lage im Grünen mit guter Verkehrsanbindung vor allem als Wohnort für junge Familien. Sechs Kilometer südlich vom Zentralort Eitorf liegt Mühleip nahe an der B 8, zu den Autobahnen A 3 und A 530 sind es je16 Kilometer. Auch die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend. Direkt im Mühleiper Ortskern liegen der AWO-Kindergarten mit drei Gruppen und die Peter-Patt-Gemeinschaftsgrundschule. Für die Freizeit stehen Sportplatz, Turnhalle, Spiel- und Bolzplatz zur Verfügung. Auch Sportangebote gibt es in Mühleip ausreichend: Von Fußball über Kinderturnen bis zur Damen-Gymnastikgruppe bietet der „SV Grün-Weiß Mühleip“ für jeden Geschmack etwas. Sportschießen und Brauchtumspflege verbindet zudem die Schützenbruderschaft St. Aloysius. Für kulturelle Akzente sorgen der Eiptalchor und der Kirchenchor von St. Aloysius. Abgerundet wird das Mühleiper Vereinsangebot durch die Karnevalsgesellschaft „Mocca-Kännchen“ und die „Deutz-Schlepper-Freunde Mühleiper Tal“. Das rege Vereinsleben in Mühleip und die enge Vernetzung der Akteure fördern soziale Kontakte, stärken das gesellschaftliche Miteinander und bieten eine breite Palette geselliger Veranstaltungen. Zu den Highlights gehören die legendäre Damensitzung an Weiberfastnacht, das traditionelle Vogelschießen am Vatertag und das überregionale Schleppertreffen am 3. Oktober. Bewohnern wie auch Gästen, für deren Unterbringung auch Ferienwohnungen zur Verfügung stehen, bietet Mühleip eine lebens- und liebenswerte Gemeinschaft mit guter Infrastruktur in landschaftlich reizvoller Lage mit intakter Natur.

Nennsberg

Nennsberg wurde erstmals urkundlich in einer Rodungskarte zwischen 800 bis 1300 nach Christus genannt. Damit gehört der Ort zu den ältesten der Gemeinde. Der Name Nennsberg veränderte sich im Lauf der Zeit: Aus Nonnesberg (Berg der Nonnen) wurde der heutige Name Nennsberg. Ursprung soll die Parzelle Frauenbusch geheißen haben, da sich ein Frauenkloster in der Nähe der alten Burg (Forst) befunden haben soll. Der Höhenunterschied im Ort beträgt zwischen 70 und 195 Metern. Die daraus resultierende Flora und Fauna lädt zum Wandern und Verweilen ein. Nirgends in Eitorf ist der Ausblick in Richtung Bergisches Land schöner. Der Blick von der Nennsberger Bitze oder vom Himmelsberg ist beeindruckend – es sind auch Sitzbänke vorhanden. Nennsbergs einzige Straße ist in Anlieger- bzw. land- und forstwirtschaftlichen Verkehr unterteilt. Ferner gibt es in Nennsberg ein Wegekreuz, das den gefallenen Brüdern Schwarzemüller nach dem zweiten Weltkrieg gewidmet wurde. Der einzige Verein ist die „KG blau-weiß Nennsberg v. 1992“. Ingrid Steckelbach ist als Eitorfer Karnevalsprinzessin die bekannteste Nennsbergerin und Matthias Ennenbach junior ist als Windecker Karnevalsprinz und Träger des Ordens „Gloria Eitorf – Humoris Causa“ der bekannteste Nennsberger.

Niederottersbach

Der Ort Niederottersbach liegt im nördlichen Teil der Gemeinde Eitorf. Am Zusammenfluss von Ottersbach – Auelsbach (Rieferatherbach) und Wilberzhohnerbach ist das Dorf aus einer keltischen Ansiedlung entstanden. Die Fischotter, die es hier nach Aussage alter Bewohner früher zahlreich gegeben hat, waren sicher für die Namensgebung von Ottersbach ausschlaggebend. In einer Urkunde von 1644 wird Niederottersbach erstmals namentlich erwähnt, der Ort besteht aber schon viel länger. Im Jahr 1830 gab es 11 Wohngebäude und 34 Bewohner, heute leben hier etwa 58 Menschen. Kultur und Tradition wird hier schon seit 1863 gepflegt, zuerst durch den Junggesellenverein „Frischauf“, aus dem dann der Gesangsverein und der Maiclub entstanden sind. Beide Vereine pflegen heute noch das deutsche Liedgut und Brauchtum. Der 1952 in Niederottersbach gegründete Ernteverein gestaltet jedes Jahr einen Festzug aus althergebrachten Traditionen. Der 1946 neugegründete Maiclub Ottersbach e. V. gestaltet in jedem Jahr einen Tanz in den Mai sowie das zur Tradition gewordene Maifest, Pfingsteiersingen und den Eierverzehr. Die Umgebung ist ein Wanderparadies mit wunderschönen Wäldern, Höhen und Tälern der Nutscheid. Text: Werner Eisenhut, Maiclub Ottersbach e. V.

Oberottersbach

Kommt man in Oberottersbach rein,

lädt eine Bank zum Rasten ein.

500 Meter weiter steht eine zweite.

Schafe tun dahinter weiden.

Und am Dorfesende steht eine Hütte

von der Dorfgemeinschaft erstellt,

auch Wanderer können dort rasten

wenn es ihnen gefällt.

Im Jahre 2008 haben wir eine Urkunde erhalten,

für „Unser Dorf hat Zukunft“ zu gestalten.

Der „Natur-Steig-Sieg“ führt an der Hütte vorbei,

man sieht: Oberottersbach ist gar nicht klein.

Rodder

Wer Rodder und Hecke sucht, muss schon einen besonderen Grund haben, denn hier ist die Welt zu Ende. Selbst manch alteingesessener Eitorfer spricht spöttisch von „denen da oben am Berg“. Die kleinen Orte liegen gut versteckt am Waldrand, abseits der Durchgangsstraßen, nahe der Landesgrenze im Süden. Bedeutende Gebäude wie Kirchen, Klöster oder andere prachtvolle Bauten wird man hier vergebens suchen, ebenso wie Gaststätten oder Geschäfte. Nur wenige ältere Fachwerkhäuser sind noch erhalten und zeugen von 500 Jahren Geschichte. Stattdessen findet man Ruhe und viele Wanderwege durch ein herrliches Waldgebiet rund um den „Hohen Schaden“ (stolze 388 m Höhe!) mit Schutzhütten und Rastplätzen, die Wanderern und Radfahrern Erholung in ungestörter Natur bieten. Aber auch Feiern hat bei den gut 100 Einwohnern Tradition: Zu besonderen Anlässen treffen sich sie sich mit ihren Freunden zu einem Fest in der Eichenbitze oberhalb von Rodder, wo Getränke und Gegrilltes in der Kühle des Waldes besonderen Genuss versprechen.

Schiefen

Schiefen liegt am Westhang des mittleren Erlenbachtals. Südlich wird Schiefen vom Golfplatz „Heckenhof“, im Westen von Feldern, Wiesen und Wald und im Norden von Untenroth begrenzt. Archäologische Funde deuten auf einen lokalen Rittersitz im hohen Mittelalter hin. Schriftlich erscheint der Name zunächst im Jahr 1595 in den Pachtakten des Schwarzrheindorfer Hofs zu Obereitorf mit dem Pächter „Classen Sohn zu Orseiffen“. In der Mühlenurkunde des Grafen Nesselrode wird im Jahr 1597 dann aber bereits der Name „Schiefen“ genannt. Heute stehen in dem Ortsteil zahlreiche Fachwerkhäuser, die liebevoll gepflegt werden. Die Traditionspflege wird in diesem Teil Eitorfs groß geschrieben. So finden beispielsweise jedes Jahr das traditionelle Pfingsteiersingen, der traditionelle Pfingsteierverzehr und das seit den 1980er Jahren bekannte Kartoffelfest statt. Weitere Aktivitäten werden auf der Homepage der Dorfgemeinschaft Schiefen e. V. vorgestellt. Durch Schiefen führt der insgesamt 169 km lange Wanderweg „Rhein-Ruhr-Weg X9“ von Dortmund bis Königswinter. Dieser Weg führt über die Schiefener Straße hoch zum Dellborn und dann ins Krabachtal. Vom Dellborn aus hat man das ganze Jahr über eine gute Sicht über Eitorf, das Siegtal sowie über den nördlich von Schiefen gelegenen Höhenzug.